Anwendung der Kaltplasmatherapie

Von 2008-2013 forschte ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Greifswald im Rahmen des  vom BMBF geförderten Projektes Campus PlasmaMed über die Wirkungen von physikalischem kalten Plasma (Kaltplasma, CAPP, cold athospheric pressure plasma) auf lebende Gewebe und die Möglichkeiten zum Einsatz von Plasma in der Therapie von chronischen Wunden.

Die Ergebisse resultierten zunächst in einer Reihe von therapeutischen Heilversuchen und aufgrund der guten Erfolge in einer multizentrischen klinischen Studie zur heilherapeutischen Anwendung von Plasma an chronischen Wunden.

 

Aufgrund der sehr positiven Ergebnisse biete ich die Kaltplasmatherapie mit dem zur Behandlung von Wundheilungsstörungen in meiner Praxis an. Das Verfahren wird in der Regel 2-3 mal pro Woche angewendet. Plasma wirkt ohne Resistenzentwicklung gegen Bakterien, Pilze und Viren, es zerstört Biofilme und regt die Wundheilung an. In Kombination mit remanenten Antiseptika lassen sich so viele komplizierte und vereiterte Wunden ohne den Einsatz von Antibiotika heilen.

 

Auf den folgenden Seiten können Sie mehr über kaltes Plasma und meine Publikationen erfahren.

 

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